Wissenswertes rund um Kreissägeblätter
Bei größeren Projekten ist die Kreissäge ein beliebtes Werkzeug. Ob Handkreis-, Tischkreis- oder Kapp- und Gehrungssäge, jede Maschine ist nur so gut wie ihr Zubehör. Worauf es bei der Wahl des richtigen Kreissägeblattes ankommt und was bei der Verwendung zu beachten ist, sowie einige hilfreiche Tipps und Tricks haben wir euch hier zusammengestellt.
Eine Übersicht über unsere Kreissägeblätter findest du hier Die kwb Kreissägeblätter im Überblick.
Das Kreissägeblatt kurz erklärt
Zahlen, Zahlen, Zahlen
Beim Kauf eines Kreissägeblattes springen einem auf der Verpackung oder auch auf dem Kreissägeblatt selber einige Zahlen ins Auge. In der Übersicht seht ihr, welche Zahl euch was angibt.
Material
Bei Kreissägeblättern wird zwischen Chrom-Vanadium-Stahl (auch bekannt unter der Abkürzung CV-Stahl) oder Hartmetall (kurz HM) bestückten Sägeblättern unterschieden. CV-Stahl ist für seine Elastizität bekannt, gepaart mit besonders scharf geschliffenen Zähnen, die sich aggressiv durchs Material arbeiten. Kreissägeblätter aus CV-Stahl kommen vor allem bei der Bearbeitung von weichen Materialien zum Einsatz bei denen eine hohe Schnittqualität erforderlich ist. Diese Form der Kreissägeblätter können geschliffen werden, um stets optimale Ergebnisse zu erzielen. Mit ihnen lassen sich sowohl Quer- als auch Längsschnitte erstellen. Aufgrund ihrer geringen Schnittbreite eignen sich CV-Kreissägeblätter vor allem zur Erstellung optimaler Längsschnitte.
Kreissägeblätter aus Hartmetall dagegen sind besonders haltbar und weisen eine hohe Standzeit auf. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit dieser Sägeblätter gesteigert. Mit ihnen lassen sich selbst bei höchsten Belastungen mühelos Quer- und Längsschnitte in das Material arbeiten. Hartmetallbestückte Sägeblätter eignen sich besonders für die Bearbeitung von Hartholz und Kunststoff beschichtetem Holz.
Zähne
Bei den Zähnen der Kreissägeblätter geben Anzahl und Form entscheidende Hinweise auf das Schneidverhalten und die Schnittqualität.
Zahnanzahl
Die Anzahl der Zähne eines Kreissägeblattes stehen immer im Verhältnis zu ihrer Schnittgüte.
Kreissägeblätter, die sich für das Erstellen grober Zuschnitte eignen, weisen eine geringe Zahnanzahl auf. Hierbei sind die Zähne des Sägeblattes in einem gleichmäßigen Abstand angeordnet. Die großen Lücken zwischen den Zähnen ermöglichen eine gute Spanabfuhr. Kreissägeblätter mit entsprechender Zahnung können für Quer- und auch Längsschnitte in Holz verwendet werden.
Bei einer mittleren Zahnanzahl weist das Blatt mehr Zähne als bei einer Grobzahnung auf, die in deutlich kleineren Abständen zueinander angeordnet sind. Dadurch wird eine verbesserte Schnittgüte und Schnittqualität erzielt. Die Schnittergebnisse von Normalzahn Kreissägeblättern sind am Ende deutlich feiner als die von Grobzahnigen. Kreissägeblätter mit entsprechender Zahnanzahl werden insbesondere bei Querschnitten in Holz angewandt.
Die geringen Abstände zwischen den Zähnen sorgen bei Längsschnitten dagegen für eine erschwerte Spanabfuhr und benötigen zusätzlich eine höhere Vorschubkraft.
Eine hohe Anzahl an Zähnen sorgt für besonders feine Schnitte eines Kreissägeblattes. Anwendung finden entsprechende Sägeblätter beim Schneiden von dünnen Werkstücken oder auch Kunststoff beschichteten Werkstücken, wie Küchenarbeitsplatten.
Zahnform
Die Zahnform eines Kreissägeblattes ist ebenfalls entscheidend für die Schnittqualität sowie für die Standzeit. Es werden hierbei die vier Formen Flachzahn, Wechselzahn, Trapez-Flachzahn und Hohlzahn unterschieden.
Die Flachzahnform ist vor allem zu finden bei Kreissägeblättern für grobe Zuschnitte. Sie kommt in unterschiedlichen Zahnqualitäten daher. Eine Flachzahnform in Standardqualität eignet sich ideal zum Erstellen von Holzlängsschnitten. Bei einer speziellen Zahnqualität und einer niedrigen Schnittgeschwindigkeit ist diese Zahnform darüber hinaus auch für die Metallbearbeitung geeignet.
Bei Kreissägeblättern mit einer Wechselzahnung sind die Zähne wechselseitig geschliffen und weisen eine ausgeprägte Spitze auf. Dadurch sind ein exaktes Arbeiten und eine hohe Schnittqualität bei einer gleichzeitig hohen Standzeit garantiert. Mit dieser Zahnform lassen sich sowohl Längs- als auch Querschnitte in Holz ausführen. Zu finden ist die Wechselzahnung mit extra abgestimmter Zahngeometrie und Zahnhärte auch bei Universalsägeblättern, wie dem kwb Easy Cut Kreissägeblatt.
Die Trapez-Flachzahnung ist vor allem zu finden bei Kreissägeblättern für besonders harte Materialien. Abwechselnd angeordnet finden sich hier Zähne mit Trapez- bzw. Flachprofil wieder. Die robusten Zähne arbeiten sich mühelos in Weichmetalle, Nicht-Eisenmetalle und Kunststoff und machen auch vor Nägeln im Material keinen Halt. Kreissägeblätter mit dieser Zahnform verteilen die wirkenden Kräfte optimal und sorgen für eine gute Schnittqualität ohne Ausrisse. Zusätzlich fördern die Zähne eine hohe Standzeit.
Zahnstellung
Neben Anzahl und Form der Zähne ist auch immer die Zahnstellung zu betrachten, die maßgeblich Einfluss nimmt auf die Kraft des Sägeblattes mit der es einen Werkstoff durchtrennt. Werkstoff und Anwendung des Sägeblattes legen die wichtigsten Grundsteine für die Zahnstellung. Unterschieden wird in:
Bei der positiven Zahnstellung, hierbei ist die Neigung der Zähne zur Drehrichtung gemeint, greift die Zahnspitze in das Werkstück und verringert damit die aufzubringende Kraft für den Vorschub. Diese Form wird bei Sägeblättern für Hand- und Tischkreissägen verwendet.
Die neutrale Zahnstellung schont im Gegensatz zur positiven Stellung die Zahnspitze. Beim Sägen verteilt sich die wirkende Kraft auf der Zahnvorderkante. Dadurch wird die Zahnspitze entlastet. Kreissägeblätter mit entsprechender Zahnstellung eignen sich für den Einsatz in Handkreissägen, Bau- und Tischkreissägen sowie in Kapp- und Gehrungssägen.
Eine negative Zahnstellung findet sich häufig bei Kreissägeblättern für den Einsatz in Kapp- und Gehrungssägen wieder. Mit ihnen lassen sich optimal feine Schnitte erzeugen.
Sicherheit geht vor!
Schnell ist es passiert und schon hat man sich beim Arbeiten mit der Kreissäge verletzt. Um dies zu verhindern, ist es wichtig einige Sicherheitsaspekte im Umgang mit der Kreissäge zu beachten.
Vor der Inbetriebnahme der Kreissäge sollte die Gebrauchsanweisung gründlich studiert werden. Bei Fragen gilt es sich an einen Experten zu wenden. Achtet bei der Montage einer Tischkreissäge darauf, dass Spaltkeil und Schutzhaube vorhanden sind. Macht euch darüber hinaus mit der Maschine und ihrem Umgang vertraut und übt mit ihr zu Sägen, um eine sichere Handhabung gewährleisten zu können. Erst dann kann es an die Arbeit am richtigen Werkstück gehen.
Für überzeugende Ergebnisse und eine sichere Arbeitsweise ist nicht nur die Kreissäge entscheidend, sondern auch das Zubehör. Es ist daher immer darauf zu achten, dass die Kreissägeblätter frei von Rissen und nicht verbogen sind. Ansonsten kann dies zu ernsthaften Verletzungen führen und unschöne Ergebnisse am Werkstück zur Folge haben.
Der Körper des Hand- und Heimwerkers ist das wichtigste Werkzeug überhaupt und dies gilt es besonders zu schätzen und schützen. Beim Arbeiten mit der Kreissäge sind insbesondere die Hände, Arme, Augen, Nase und Ohren gefährdet. Daher sollte hier der passende Schutz vorhanden sein. Die kwb bietet hierfür mit ihrem Sortiment an Arbeitsschutzkleidung die besten Lösungen.
Finger weg von Handschuhen
Das Tragen von Handschuhen ist bei den meisten Arbeiten in der Werkstatt von großem Vorteil. Doch bei der Arbeit mit einer Kreissäge sollte hierauf dringend verzichtet werden. Die Handschuhe können sich schnell im Sägeblatt verfangen und so die Hand mit hineinreißen.
Achtet beim Entfernen von entstandenen Spänen darauf nicht eure Hand oder euren Ärmel zu benutzen, da ihr so riskiert euch Splitter einzufangen. Ein einfacher Handbesen kann hier Abhilfe verschaffen.
Der richtige Schutz für die Augen
Mit einer Schutzbrille schützt ihr eure Augen vor herumfliegenden Holzteilen oder anderen Werkstückteilen. Für den richtigen Schutz der Augen sorgen die kwb Schutzbrillen. Egal ob für Brillenträger oder Heim/-Handwerkern/Innen mit Adleraugen. Das umfangreiche Sortiment von kwb bietet immer die passende Lösung für jede(n) Hand- und Heimwerker/-In.
Atemwege richtig schützen
Da beim Arbeiten mit der Kreissäge auch Staub anfällt, ist es dringend zu empfehlen eine Staubmaske zu tragen. Der Staub ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch gesundheitliche Folgeschäden nach sich ziehen. kwb bietet hierfür Staubmasken in unterschiedlichen Ausführungen an.
Zusätzlich kann auch eine Absaugvorrichtung an die Maschine angebracht werden, die entstehenden Staub abführt und somit minimiert.
Der passende Gehörschutz für angenehmes Arbeiten
Beim Arbeiten mit der Kreissäge können Lautstärken von bis zu 105 Dezibel (dB) erreicht werden. Mit dem passenden Gehörschutz von kwb schützt ihr euer Gehör optimal.
Enganliegende Kleidung für mehr Sicherheit
Enganliegende Kleidung ist beim Arbeiten mit der Kreissäge ein absolutes Muss, da sich ansonsten der Stoff der Kleidung schnell in der Kreissäge verfangen könnte.
Sicherheit im Umgang mit der Handkreissäge
Die Handkreissäge ist der Klassiker unter den Kreissägen. Transportabel und flexibel einsetzbar kommt diese Kreissäge bei den unterschiedlichsten Projekten zum Einsatz. Nicht nur der eigene Umgang mit der Kreissäge trägt hier zur Sicherheit bei, sondern auch die richtige Konstruktion der Maschine.
Ein wichtiges Element zum Schutz bei der Arbeit mit der Handkreissäge ist die Pendelhaube, die auch als Schutzhaube bekannt ist. Sie sorgt dafür, dass das Sägeblatt im Leerlauf vollständig bedeckt ist und somit die Schnitt- und Verletzungsgefahr minimiert wird. Sobald die Maschine Kontakt zum Werkstück hat, schwenkt die Schutzhaube zurück und das Sägeblatt kann sich ungehindert in das Material arbeiten.
Einschaltsperre
Einschaltsperren der Kreissägen verhindern die unabsichtliche Inbetriebnahme der Maschine und minimieren dadurch ebenso das Verletzungsrisiko.
Feststellschalter
Handkreissägen sollten über einen nicht feststellbaren Schalter verfügen. Dieser sorgt dafür, dass sich die Maschine beim Loslassen des Schalters automatisch abschaltet.
Staubabsaugadapter
Viele Handkreissägen verfügen auch über Staubabsaugadapter mit dem die Maschinen an eine Staubabsauganlage oder einen Industriesauger angeschlossen werden können.
Achtung bei kabelgebundenen Maschinen
Verfügt ihr über eine kabelgebundene Handkreissäge, gilt es beim Sägen das Kabel nicht in das Sägeblatt geraten zu lassen. Es ist daher darauf zu achten, dass das Kabel weder oberhalb noch unterhalb des Werkstücks mit dem Kreissägeblatt in Berührung kommen kann.
Sicherheit im Umgang mit der Tischkreissäge
Tischkreissägen kommen vor allem beim Zerkleinern und Vierteilen von Brennholz, dem Durchführen von Serienschnitten oder auch beim Zusägen von langen Brettern oder Paneelen zum Einsatz. Nicht nur der eigene Umgang sorgt dabei für die nötige Sicherheit, sondern auch die richtige Montage der Maschine.
Bevor die Maschine zum Einsatz kommt sind daher einige Aspekte zu beachten. Der Tisch der Kreissäge muss fest montiert sein und darf nicht verrutschen. Das Sägeblatt dagegen sollte so montiert werden, dass es sich bei Bedarf auch noch schräg verstellen lässt.
Bei einer Tischkreissäge ist ein Spaltkeil unerlässlich. Hinter dem Sägeblatt montiert, sorgt er dafür, dass die Schnittfuge frei gehalten wird und das Werkstück durch die Zähne des Sägeblattes nicht nach oben aus der Tischkreissäge herausgedrückt wird.
Ebenfalls vorhanden sein sollte die Abdeckhaube, die sich zum Schutz über dem Sägeblatt befindet. Richtig eingestellt verhindert sie das versehentliche Berühren des Sägeblattes. Auch der Teil des Kreissägeblattes, der sich unterhalb des Sägetisches befindet, ist mit einer Abdeckhaube zu versehen, um sich vor Verletzungen zu schützen.
Für ein sicheres Arbeiten mit Tischkreissägen ist es zudem ratsam das Werkstück mit einem Schiebestock an die Kreissäge heranzuführen. Hierfür bietet kwb mit seinem Werkstückschieber die ideale Lösung.
Achtung vor gefährlichem Holzstaub
Nützliches zum Umgang mit Kreissägeblättern
Das Kreissägeblatt sicher wechseln
Für jedes Werkstück gibt es das passende Kreissägeblatt. In wenigen Schritten lassen sich die Kreissägeblätter einfach und schnell austauschen.
Trennt hierfür zunächst eure Säge von der Stromzufuhr und sucht euch ein paar schnittfeste Handschuhe zum Schutz eurer Hände beim Wechseln des Kreissägeblattes.
Bevor ihr die Befestigungen des Sägeblattes löst, gilt es das Blatt ordentlich zu fixieren. Hierfür kann die Arretierung der Säge verwendet werden. Diese verhindert, dass sich das Sägeblatt beim Auswechseln dreht und minimiert somit die Verletzungsgefahr. Bei fehlender Arretierung kann auch ein Holzstück zur Hand genommen und zwischen Blatt und Führungsplatte gespannt werden.
Zum Entfernen des alten Sägeblattes ist die Mutter oder Inbusschraube, die das Blatt mit der Maschine verbindet, zu lösen. Anhand der Gewinderichtung kann dabei schnell und einfach ermittelt werden in welche Richtung die Schraube zu drehen ist.
Ist das alte Sägeblatt entfernt, kann das Neue eingesetzt werden. Hier ist unbedingt auf die Laufrichtung des Sägeblattes zu achten (siehe Drehrichtungspfeil auf dem Sägeblatt). Sitzt das Sägeblatt an der richtigen Stelle, können die Schrauben festgezogen werden. Achtet auch darauf, dass die Abdeckungen wieder an Ort und Stelle sitzen.
Das richtige Sägeblatt finden
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Als Heim- und Handwerker/-In hat man die Möglichkeit zwischen den verschiedensten Kreissägeblättern zu wählen. Bei der Auswahl des richtigen Kreissägeblattes kommt es dabei auf unterschiedliche Faktoren an.
Für jedes Projekt und jede Maschine gibt es das passende Sägeblatt. Daher gilt es im ersten Schritt zunächst zu klären welche Maschine für das Projekt verwendet werden soll und über welche Aufnahme sie verfügt.
Im zweiten Schritt ist das zu bearbeitende Material zu betrachten und die gewünschte Schnittgüte zu ermitteln. Bei der Schnittgüte wird zwischen fein, mittel und grob unterschieden. Basierend auf dem Material und der Schnittgüte kann dann die gewünschte Zahnanzahl festgelegt werden. Worauf es bei der Zahnung eines Kreissägeblattes ankommt, haben wir euch im ersten Teil dieses Ratgebers bereits erklärt.
Generell gilt: Je höher die Zahnanzahl des Sägeblattes desto feiner ist der Schnitt.
Entscheidend für die Auswahl des richtigen Sägeblattes ist auch dessen Verwendung. Kommen Kreissägeblätter bei Heim- und Handwerkern/-Innen häufig bei Projekten mit speziellen Anforderungen zum Einsatz, lohnt es sich auf Sägeblätter, die auf das Material und die Maschine abgestimmt sind, zurückzugreifen. Soll dagegen ein Sägeblatt für viele unterschiedliche Anwendungen verwendet werden, sind Universalkreissägeblätter, wie unser Easy Cut Kreissägeblatt, die passende Lösung. Sie sind mit feinen oder mittleren Schnittgüten ausgestattet und können für unterschiedliche Materialien verwendet werden.
Wann muss ein neues Sägeblatt her?
Muss beim Sägen viel Kraft aufgewendet werden oder hat die Schnittleistung des Kreissägeblattes abgenommen, weist dies auf ein falsch verwendetes oder stumpfes Sägeblatt hin.
Stumpfe Sägeblätter müssen nicht gleich ausgetauscht werden, sondern können mit Hilfe eines speziellen Schleifgeräts wieder fit gemacht werden. Dies erspart einem nicht nur Zeit, sondern schont auch den Geldbeutel auf Dauer. Vor der Verwendung eines Schleifgeräts sollte in jedem Fall die Bedienungsanleitung gründlich gelesen werden, um eine falsche Bearbeitung des Sägeblattes zu verhindern.
Nicht alle stumpf gewordenen Sägeblätter können aus eigener Hand wieder scharf gemacht werden. Beim Schärfen der Hartmetall-Blätter sollte auf das Know-How des Fachpersonals zurückgegriffen werden, um ein zufriedenstellendes Schärfergebnis zu erzielen. Oft lohnt es sich hier jedoch das verschlissene Sägeblatt durch ein Neues zu ersetzen.
Wird ein falsches Sägeblatt verwendet oder weist das Sägeblatt Beschädigungen auf, ist es zwingend auszutauschen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.